Die schlagfertige Antwort  der Natur auf Krebs

Barbara Simonsohn schreibt in Ihrem Buch über die Behandlung von Krebs.

Lesen Sie das Kaptitel aus Ihrem Buch "Moringa - der essbare Wunderbaum:

Bei Krebs empfehlen wir eine Kombination aus Moringa und zusätzlich den Vitalstoff Artemesia.

 

 

Bei Tumorpatienten hat Artemisia bestimmt den höheren tumorhemmenden Effekt, Moringa unterstützt aber den Aufbau des Immunsystems und die Hemmung der Entzündung in der Umgebung von Tumoren so stark, dass eine Kombination der beiden  besser wirkt als eine Pflanzenart allein. 

 

Die Wirkung von Artemisia ist durch Zufall bei der Behandlung von Malariapatienten entdeckt worden, die zusätzlich an Krebs erkrankt waren.  Es stellte sich heraus, dass Artemisia auch sehr erfolgreich Krebszellen bekämpft : Ein chemisch stabiles Peroixid zerbricht die Eisenionen, die in erhöhtem masse in Krebszellen vorkommen.  Folge: Die Krebszelle stirbt.

 

Auf der Website der US national library of medicine (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed) sind 497 Studien allgemeiner Art und 51 Studien über Artemisia annua zum Thema Krebs aufgeführt. Selbst das pharmafreundliche grösste Krebszentrum der Welt, das Memorial Sloan-Kettering (www.mskcc.org/cancer-care/herb/artemisia-annua) attestiert dieser Pflanze deutliche krebshemmende Eigenschaften in vitro.

 

 

Diindolylmethan (DIM)

Das Senföl Indol-3-Carbinol wird bei der Verdauung in die hochwirksame Substanz Diindolylmethan (DIM) umgewandelt, welche die Aktivität zweier an der Ausbreitung von Krebserkrankungen beteiligten Proteine hemmt. Es konnte wissenschaftlich belegt werden, dass die Behandlung von Krebszellen mit DIM deren Streuung um bis zu 80% reduzieren kann.

Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass diese Entdeckung derzeit angewandte Krebstherapien wie Bestrahlung und Chemotherapie effektiver machen könne, da DIM die Ausbreitung des Krebsleidens stoppen oder zumindest verlangsamen könne. DIM stärkt überdies die Immunfunktion, was letztlich dazu beitragen kann, dass Krebszellen sich erst gar nicht vermehren können.

Leider stellt sich jedoch die Frage, ob die Pharmaindustrie und die Schulmedizin sich tatsächlich die wunderbaren Eigenschaften des DIM zu Nutze machen wollen, denn das würde ihre Profite wahrscheinlich erheblich verringern.